Foto-Anleitung |
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Jetzt sind alle Bauteile in den Computer eingebaut und angeschlossen.
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Es wird Zeit, den Computer aufzurichten und in Betrieb zu nehmen.
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Für die Installation des Betriebsystems werden zunächst nur die wichtigsten externen Geräte angeschlossen.
Diese wichtigsten Geräte sind: ein Bildschirm, Tastatur und Maus.
Natürlich darf auch der Stromanschluss nicht fehlen.
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Jetzt ist der Computer betriebsbereit.
Das Gehäuse ist noch offen, falls es noch Störungen gibt, die einen Eingriff ins Innere erfordern.
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Der Computer wird zum ersten Mal eingeschaltet.
Alles funktioniert gut, wir werden vom Bios-Bildschirm begrüsst.
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Anschliessend erhalten wir die Gelegenheit, das Betriebsystem zu installieren.
Die Betriebsystem-Installation ist einfach: man muss nur die DVD einschieben und den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen.
Schliesslich ist das Betriebsystem fertig installiert und fährt zum ersten Mal hoch.
Der Computer kann jetzt zunächst wieder runtergefahren werden,
um das Gehäuse zu verschliessen.
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Im Computer-Gehäuse herrscht das reineste Kabel-Chaos.
Davor hat uns auch das Kabelmanagement des Netzteils nicht bewahren können.
Wenn man einige der Kabel mit Kabelbindern zusammenfasst,
wird das Kabel ein wenig übersichtlicher.
Richtig ordentlich sieht es dennoch nicht aus,
aber immerhin besser als vorher.
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Hier sieht man eine Gruppe von Kabeln, die mit einem Kabelbinder zusammengehalten werden.
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Das Computerinnere ist durch die Zusammenfassung der Kabel etwas übersichtlicher geworden.
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Als Nächstes wird die hintere Gehäuse-Seite wieder eingesetzt und angeschraubt.
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Dank der Daumenschrauben ist das lockere Einschrauben der Gehäuseschrauben ein Kinderspiel.
Anschliessend kann man sie noch mit einem Schraubenzieher richtig fest ziehen.
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Bevor das vordere Seitenteil des Gehäuses angeschraubt wird,
muss zunächst der grosse Lüfter angeschlossen werden.
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Der Lüfter hat wahlweise einen IDE-artigen Stromanschluss oder einen Stecker, den man auf der Hauptplatine einstecken kann.
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Das Einstecken des kleinen Steckers auf der Hauptplatine ist zwar etwas fummelig,
bietet aber den Vorteil, dass die Ventilator-Geschwindigkeit je nach Bedarf von der Hauptplatine geregelt werden kann.
Anschliessend wird auch das vordere Seitenteil des Gehäuses geschlossen und festgeschraubt.
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Der Computer ist jetzt fertig.
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