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Wenn die Hauptplatine eingebaut ist, kann man als nächstes den Prozessor montieren.
Mit dem Prozessor wird die Ansammlung von Bauteilen zu einem Computer.
Er stellt sozusagen des Gehirn des Computers dar.
Bei dem vorliegenden Computer wird ein AMD-Prozessor Athlon 64 X2 Dual Core eingebaut.
Das ist ein preiswerter Prozessor, der durch seine zwei Kerne eine ganz passable Leistung aufweist.
Andere Prozessoren werden ähnlich eingebaut.
Wichtig ist jedoch, dass die Hauptplatine für den Prozessortyp geeignet ist.
Foto-Anleitung |
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Der grosse, weisse Platz auf der Hauptplatine mit den vielen kleinen Löchern,
ist der Steckplatz für den Prozessor.
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Hier sieht man den Prozessor von oben.
Er sieht eigentlich recht harmlos aus.
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Um den Prozessor auf der Hauptplatine montieren zu können,
gibt es einen kleinen Klapphebel aus Metall an der Seite des weissen Steckplatzes.
Dieser Klapphebel wird zunächst hochgeklappt.
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Beim Prozessor ist es wichtig, dass die gold markierte Ecke
auf der markierten Ecke des Steckplatzes zu liegen kommt.
Nur so passt der Prozessor richtig auf den Steckplatz.
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Wenn man die richtige Ecke gefunden hat,
passt man den Prozessor vollständig auf dem Steckplatz ein.
Die zahlreichen kurzen, nadelartigen Kontakte des Prozessor rutschen in die dafür vorgesehenen Löcher.
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Um den Prozessor zu arretieren, wird der Klapphebel wieder runtergedrückt.
Er muss unten einrasten.
Zum Einrasten gibt es einen kleinen Vorsprung auf der weissen Steckplatzfläche.
Erst dann sitzt der Prozessor fest.
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So sieht der korrekt eingebaute Prozessor aus.
Im Grunde genommmen ist der Einbau nicht schwieriger
als etwas aus Legosteinen zu basteln.
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Achtung!
Beim Schrauben am Computer können Teile des Computers kaputt gehen.
Daten können eventuell verloren gehen.
Achten Sie zudem darauf, dass Sie beim Schrauben nicht statisch aufgeladen sind,
beispielsweise durch ein antistatisches Armband oder Berühren von geerdeten Gegenständen.
Die Macher dieser Webseite übernehmen keine Haftung für kaputt gegangene Computer
und Störungen nach Erweiterungsarbeiten.
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